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Dienstag, 28. Juni 2011

Mit Tiroler- System auf Bachforellen

Nachdem ich meine Tiroler Ausrüstung wieder einmal erweitert habe, ging es um ca 18.00 Uhr an die Aare in Uttigen. Ich fischte mit einem 9 Gramm Tiroler- System und neuen ultrascharfen Vanfook Häken. Der Köder war eine tote Elritze. Schon nach dem zweiten Wurf hatte ich zwei Meter vor mir einen Biss, zuerst dachte ich an einen Hänger, da es fest nach unten zog. Nach einem relativ sicheren Drill, konnte ich die BaFo mittels Kiemengriff bändigen. Als ich die gut 35 cm grosse Bachforelle ausgenommen habe, erschien im Maul noch ein 10 cm grosser Gropp. Nach gründlichem durchsuchen des Magens, stellte ich fest, dass diese BaFo gut lebte, da noch zwei weitere Gröppel zum Vorschein kamen. Ich war sehr stolz, wieder einmal eine solche Schönheit nach Hause nehmen zu dürfen!

Montag, 20. Juni 2011

Gürbe Farios 20.06.2011

Heute ging es nach Mühlethurnen an die Gürbe, schon lange wollte ich meinen Löffel wieder einmal im Wasser spielen lassen. Dort fischte ich Richtung Belp. Ich probierte es zu dieser Tageszeit mit einem schönen schwarzen Käfferli Löffel, ich fischte mit etwas erschwertem Köder, da es in den letzten paar Tagen regnete, weshalb, logischerweise, der Wasserspiegel anstieg. Immer wieder hatte ich Bisse, wenn auch leider viele Fehlbisse. Dieser Nachmittag an der schönen Gürbe, zeigte mir wieder einmal, wie schön die Farios gefärbt sind .(auch wenn es nur kleine waren!) Das Wetter und die Landschaft war einfach nur zum Geniessen!

Samstag, 4. Juni 2011

Felchenfieber am Thunersee 4.6.2011

Schon lange suchte ich nach einem Boot, dass man für einen Tag mieten kann. Nach langem Suchen, habe ich im Seefischerverein Dürrenast ein solches Boot gefunden.
Der Tag began mit einer Runde Schleppen, von Dürrenast bis Spiez. Zwischendurch probierten Ueli Zürcher (kennengelernt im Fischerforum) und ich es auf die schönen Thunersee- Felchen. Es ging nicht lange, so hatte ich 3 massige und etliche kleinwüchsige ;) Ich hatte sogar einen Egli, dem ich aber die Freiheit gewährte! Ein Egli, obwohl die doch noch in der Tiefe sind ;)  Vor Spiez sahen wir gegen dem Ufer  viel Holz, schnell setzten wir den Anker und fischten mit dem Wobbler auf Hecht. Es ging nicht lange, hatte Ueli ein wunderschöner Hecht an der Rute. Leider konnten wir ihn nicht Feumern. Ein Hechtsprung und weg war er :( Voller Hoffnung auf einen weiteren, fischte nun auch ich mit dem Wobbler. Ich warf ins Tote Holz und ---> nichts ging mehr. Ein Hänger? Nein ein Biss... Der Hecht hatte den Köder voll inhaliert und sich im Totholz versteckt. Wieder nichts. Als wir mit 8 PS nach Hause fuhren, sahen wir noch etliche Seeforellen. Es war ein wunderschöner, unvergesslicher Tag auf dem Thunersee. Ich bedanke mich bei Ueli Zürcher.