Powered By Blogger

Montag, 3. Oktober 2011

Fliegenfischen im Melchtal

  Vom 24.9 - 25.9.2011 war wieder einmal ein Bergsee- Wochenende im Frutttal angesangt. Wir fuhren in drei Autos nach Obwalden um am Melchsee- Tannensee ein paar schöne Tage zu verbringen. Um zirka 9 Uhr setzten wir uns mit vielem Gepäck ins Frutt- Zügli und genossen die Fahrt zum Tannensee. Kaum waren die Massenlager und die Patente bezogen, ging es schon los mit Fischen. Wir sahen einen Bacheinlauf und fischten mit Fliege und Buldo wie wild drauf los. Es lockte nicht nur die Elritzen her, sondern auch noch andere Fischer die alle gespannt zu schauten wie Jürg Ludwig mit seiner Fliegenrute einen prächtigen 65cm Bachsaibling drillte. Der sagenhafte Drill dauerte um die 15 Minuten. Gelockt vom Fischfieber probierte es auch ich mit einer Trockenfliege. Ich staunte nicht schlecht als ich nach kurzer Zeit auch einen schönen Bachsaibling drillen durfte und das mit der Fliegenrute. Es war eine Premiere für mich :-) Nicht nur Jürg und Ich hatten Glück, sondern auch Sandro und sein Bruder Giulio mit dem Buldo. Am Ende dieses fischreichen Tages genossen wir noch den Sonnenuntergang und das gute Essen mit einem guten Schluck Rot Wein.


 


Am nächsten Morgen hiess es bereits um 6 Uhr Tagwach. Draussen war es noch dunkel und kalt, trotzdem freuten wir uns sehr auf die nächsten Stunden! Die Trockenfliegen und Nymphen waren gesetzt und wir standen zu dritt bei dem gestrigen Bacheinlauf. Noch vor dem Mittag hatten Marc und Markus ihre fünf Saiblinge von ca 40 - 45cm. Ich probierte es mit der Fliege noch einen Bacheinlauf weiter, Richtung Staumauer. Bereits nach der Ankunft spritzte das Wasser unentberlich. Es war ein wunderschönes Gefühl mit der Trockenfliege zu fischen. Ich danke allen Teilnehmern für die Guten Tipps mit der Fliege, so wie auch Jürg Ludwig für das Organisieren

Gambefischen auf dem Thunersee


Am 1.9.2011 wollte ich es wieder einmal mit dem Boot auf dem Thunersee probieren. Nach einer mühsamen Fahrt von Uttigen ins Dürrenast, machte ich das Boot startklar und montierte die Felchenruten. Ich beschloss es zuerst bei der Ländte in Hünibach zu probieren. Als der Anker und die Ruten gesetzt waren, dauerte es nicht lange so hatte ich einen wahrhaftigen Biss. Es stellte sich schnell heraus das es sich um eine grosse Felche handelte. Nach einem fünf Minütigem Drill wollte ich die Felche feumern, was mir jedoch nicht gelang. Nach dieser Felche wurde es langsam still auf dem Thunersee. Ich fuhr ins Gwattzentrum und angelte auf die schönen Eglis, die sich langsam wieder im See verteilten. Ich hatte viele Barsche an der Gambe und zu meinem Erschrecken sogar fünf grosse Rotaugen von einer Grösse um die 40cm. Nach einem wunderschönen Tag auf dem Thunersee möchte ich mich noch bei Markus Steffen für das Leihen seines Echolotes bedanken!

Freitag, 22. Juli 2011

Felchen- Fischen auf dem Thunersee

Nach langem Regen, fand ich während meinen Ferien einen Tag an dem es sich lohnen würde zu Fischen. Ich und Stefan Baumann mieteten am Donnerstag den 21.07.2011 ein Motorboot vom Seefischerverein Dürrenast. Ich fuhr mit dem Velo von Uttigen nach Dürrenast (ca 10 km) das in 35 Minuten ;) Um acht Uhr war das Boot beladen und Start bereit. Wir fuhren Richtung Gwatt und probierten es mit der Felchenrute. Nichts tat sich, nicht einmal ein Zupfer! Wie ich schon von mehreren Fischern gehört habe, befinden sich die Felchen oberhalb Einigen. Mit 8PS fuhren wir nun Richtung Interlaken. Nach  1.5 Stunden kamen wir in Einigen an. Als ob ich es wusste sah ich bereits 3 Boote. Der Anker und die Ruten waren schnell gesetzt. Es ging nicht lange hatten wir ein schönes Rotfederchen an der schwarzen Nymphe. Die Sonne schien und es wurde warm. Wir schlossen nach 14 Stunden Fischen unseren Tag mit zwei Felchen, einem Seesaibling und einer Rotfeder ab. Dieser Tag war wunderschön und werde ich noch lange in Erinnerung behalten.

Dienstag, 28. Juni 2011

Mit Tiroler- System auf Bachforellen

Nachdem ich meine Tiroler Ausrüstung wieder einmal erweitert habe, ging es um ca 18.00 Uhr an die Aare in Uttigen. Ich fischte mit einem 9 Gramm Tiroler- System und neuen ultrascharfen Vanfook Häken. Der Köder war eine tote Elritze. Schon nach dem zweiten Wurf hatte ich zwei Meter vor mir einen Biss, zuerst dachte ich an einen Hänger, da es fest nach unten zog. Nach einem relativ sicheren Drill, konnte ich die BaFo mittels Kiemengriff bändigen. Als ich die gut 35 cm grosse Bachforelle ausgenommen habe, erschien im Maul noch ein 10 cm grosser Gropp. Nach gründlichem durchsuchen des Magens, stellte ich fest, dass diese BaFo gut lebte, da noch zwei weitere Gröppel zum Vorschein kamen. Ich war sehr stolz, wieder einmal eine solche Schönheit nach Hause nehmen zu dürfen!

Montag, 20. Juni 2011

Gürbe Farios 20.06.2011

Heute ging es nach Mühlethurnen an die Gürbe, schon lange wollte ich meinen Löffel wieder einmal im Wasser spielen lassen. Dort fischte ich Richtung Belp. Ich probierte es zu dieser Tageszeit mit einem schönen schwarzen Käfferli Löffel, ich fischte mit etwas erschwertem Köder, da es in den letzten paar Tagen regnete, weshalb, logischerweise, der Wasserspiegel anstieg. Immer wieder hatte ich Bisse, wenn auch leider viele Fehlbisse. Dieser Nachmittag an der schönen Gürbe, zeigte mir wieder einmal, wie schön die Farios gefärbt sind .(auch wenn es nur kleine waren!) Das Wetter und die Landschaft war einfach nur zum Geniessen!

Samstag, 4. Juni 2011

Felchenfieber am Thunersee 4.6.2011

Schon lange suchte ich nach einem Boot, dass man für einen Tag mieten kann. Nach langem Suchen, habe ich im Seefischerverein Dürrenast ein solches Boot gefunden.
Der Tag began mit einer Runde Schleppen, von Dürrenast bis Spiez. Zwischendurch probierten Ueli Zürcher (kennengelernt im Fischerforum) und ich es auf die schönen Thunersee- Felchen. Es ging nicht lange, so hatte ich 3 massige und etliche kleinwüchsige ;) Ich hatte sogar einen Egli, dem ich aber die Freiheit gewährte! Ein Egli, obwohl die doch noch in der Tiefe sind ;)  Vor Spiez sahen wir gegen dem Ufer  viel Holz, schnell setzten wir den Anker und fischten mit dem Wobbler auf Hecht. Es ging nicht lange, hatte Ueli ein wunderschöner Hecht an der Rute. Leider konnten wir ihn nicht Feumern. Ein Hechtsprung und weg war er :( Voller Hoffnung auf einen weiteren, fischte nun auch ich mit dem Wobbler. Ich warf ins Tote Holz und ---> nichts ging mehr. Ein Hänger? Nein ein Biss... Der Hecht hatte den Köder voll inhaliert und sich im Totholz versteckt. Wieder nichts. Als wir mit 8 PS nach Hause fuhren, sahen wir noch etliche Seeforellen. Es war ein wunderschöner, unvergesslicher Tag auf dem Thunersee. Ich bedanke mich bei Ueli Zürcher.

Sonntag, 29. Mai 2011

Bachforellenjagd an der Gürbe

Heute ging es wieder einmal an die Gürbe. Ich besuchte sie bereits an der Bachforelleneröffnung (16.3) jedoch ohne jeglichen Erfolg. Nun zum Bericht:
Ich war so gegen 16.OO Uhr an der Gürbe in Mühlethurnen. Schnell war der Wobbler von Rapla im Bachforellensystem montiert. Ich warf aus und hatte zugleich einen Biss, den Fisch verlor ich aber schnell wieder. Ich ging von Gumpen zu Gumpen und hatte viele Nachläufer, auch massige, die ich jedoch während des Drills verlor. Egal, dieser Nachmittag hat mir wieder einmal gezeigt, wie schön das Gürbetal in dieser Jahreszeit ist. Das Fischen auf Bachforellen an der Gürbe ist sehr beliebt. Zum Fischen ist es wunderschön. Was mich stört, die vielen Brombeerbüsche und Brennesseln.

Freitag, 20. Mai 2011

Barbenfischen an der Aare

Heute nach der Schule, wollte ich wieder einmal an die Aare Fischen gehen. Zuerst probierte ich einen schönen Wobbler im Groppenmotiv aus. Während ich fischte, sprangen immer wieder Barben aus dem Wasser. Also hiess es , schnell nach Hause gehen, Barbenrute satteln und so schnell wie möglich zurück zum Aarespitz gehen. Nach fünf minütiger Velofahrt, kam ich ganz verschwitzt am Aarespitz an. Ich montierte ein Kugelblei und ein zirka 50 Zentimerter Vorfach. Der Köder war zu dieser Zeit natürlich Emmentaler Käse. Ich warf den Köder in ein tiefes Loch .( Der Aarespitz hat viele gute Löcher, wo sich Barben aufhalten.) Ich legte die Rute auf einen Stein und packte schon mal meine Sachen zusammen, denn ich hatte ja in zirka 20 Minuten Schule ! Während dem Aufräumen, hatte ich die Rute selbstverständlich immer unter Kontrolle und so sah ich wie ihr Rutenspitz verdächtig bewegte. Schnell sprang ich zu der Rute und zog dran. Zuerst dachte ich an einen Hänger, weil es sich so schwer anfühlte. Doch nach weiterem einziehen der Schnur, machte sich etwas bermerksam. Zum ersten Mal, wusste ich wie sich einen Barbe wehren kann. Nach  5 minütigem Drill konnte ich einen schöne 50er Barbe landen. Ich weiss, solche Barben in dieser Grösse gibt es oft, doch ich bin sehr stolz, das ich einmal eine Drillen konnte! Es war ein unglaubliches Erlebniss.

Sonntag, 8. Mai 2011

Die Aare lebt...


Heute sah ich bei schönstem Wetter  kleine Bachforellen-und Äschenlarven, die in kleinen Trupps um her schwammen. Ausserdem sah ich viele Köcherfliegenlarven. Der Aarespitz zeigte sich wieder einmal von seiner schönsten Seite, er ist immer ein Besuch wert. Vorletztes Jahr tummelte sich der Eisvogel dort.

Zürcher- Hegene/ Gamben

Ich danke Urs Zürcher vielmals für die sieben Top gebundenen Gamben, die Felche vom 7.5.2011 wurde mit einer Roten Züri- Spez Gambe gefangen.

Felchenfischen mit Gerhard 7.5.2011


Wie nun fast jeden Samstag, weckte mich mein Wecker früh, heute durfte ich wieder einmal mit Gerhard Indermühle auf den Thunersee Felchen- und Hechtfischen gehen. Gerhard besitzt am Thunersee ein tolles 5.50 Meter grosses Fischerboot. Um 8 Uhr, war der Treffpunkt in Hünibach beim Bootsplatz. In den letzten Tagen gab es ab und zu einmal Niederschläge und da die Bootsblache  nicht mehr die jüngste und dichteste war, mussten wir die erste halbe Stunde mit Wasserschöpfen verbringen. Nach der schweisstreibenden Arbeit ging es los, wir fuhren mit 15PS Richtung Hilterfingen und versuchten uns im Löffelen auf  Hecht, jedoch ohne einen Biss. Ich bin eher der ruhigere Typ und fische lieber sanfter auf Felchen. Immer im Halbstundentakt, wechselten wir unsere Position und fuhren weiter Richtung Schloss Hilterfingen. Beim Bad, nach der Mole  hatte Gerhard in einer knappen Tiefe von 5 Metern zwei schöne Hechtverfolger, die aber nicht bissen. Weiter ging es zu der Mole in Oberhofen, die ich immer vom Ufer aus befische. Ich liess meine Zürcher- Hegene auf geschätzte 18 Meter hinunter und zog sie beachtsam auf und ab. Das Spiel etwa 20 Minuten lang. Gerhard ist immer pünktlich um 12 Uhr zu Hause ( Mittagessen ) daher zog er seine Hegene hoch und machte das Boot frei, ich fischte noch ca 5 Minuten weiter. Plötzlich hatte ich ein Riesen Zug an meiner Schwarzen Zürcher- Hegene. Der Fisch, entpuppte sich als eine schöne, gutgenährte Felche von 30 Zentimetern. Ich war überglücklich, als sie sicher im Netz hing, und stolz das ICH wie so oft :-) der Glückliche bin! Noch vor Ort, wurde sie sachgemäss ausgenommen und entschuppt. Ich schenkte die Felche meiner Grossmutter, die sich sehr darüber  freute. Es war ein wunderbarer, sonniger Tag auf dem Thunersee, denn ich bestimmt nicht so schnell vergessen werde. Ich danke Gerhard Indermühle.

Sonntag, 1. Mai 2011

Hechteröffnung vom 1.5.2011

Bereits um 5.30 klingelte mein Wecker, der erste Blick ging nach draussen " Kein Regen" was für ein Glück!
Ich zog mir meine Regenjacke trotzdem an,wer weiss. Zu dieser Zeit, war es draussen noch sehr kalt. Ich packte in meiner Fischergarage, meine Stucki Felchen Rute. Denn bevor ich  auf Hecht fischen möchte, wollte ich noch schnell die Mole in Oberhofen besuchen. Nach einer halben Stunde kalter "Töfflifahrt" kam ich in Oberhofen an. Es war schon ein anderer Felchen Fischer vor Ort, er selber hatte noch keinen Massigen . Ich montierte meine Gambe und liess sie  12- 13 Meter auf den Grund sinken. Schon beim ersten Aufzug, hatte ich einen Biss auf die unterste Gambe. Leider war sie zu klein. Voller Vorfreude auf weitere Bisse, liess ich sie wieder runter, langsam liess ich die Nymphen steigen, "Zack" hatte ich schon die nächste an der feinen Rute! Was für ein Spektakel! Kaum 5 Minuten vor Ort, schon 2 Fische. Auch wenn es zu kleine waren, der Wille  war da!  Leider war das an diesem Tag alles. Auch wenn es keinen Fisch gab, war ich überglücklich ;)


Am Nachmittag, ging ich schnell an den Aarenspitz, es hatte kaum Wasser, trotzdem, machte ich ein paar Würfe ins seichte Nass. Kein Hecht liess sich blicken! Egal, ich finde es toll wie sich die Natur in dieser Jahreszeit entwickelt, überall sah ich kleine Bachforellen und Äschenlarven die im Wasser schwammen, vorallem die vielen Mückenlarven, in ihren Steinbauten, faszinierten mich.

Donnerstag, 28. April 2011

Fliegenfischerkurs in Wichtrach vom 29.3.2011

Heute ist der letzte Kurstag. Wir trafen uns um 17.00 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Bernhard in Wichtrach. Ein paar Mitglieder kauften sich noch eine neue Fliegenfischerrute mit allem drum und dran. Wir fuhren mit den Autos nach Jaberg an die Aare. Dort bekamen wir Wathosen, die wir uns überzogen. Wir mussten unsere Fliegenfischerruten mit einer zurzeit fängigen Fliege bestücken. ( Der Fluss hatte kaum Wasser und war klar). Ich konnte locker bis zu 5 Meter weit im Wasser stehen, das einzige Problem war die starke Strömung. An der Aare, konnte ich super den Rollwurf üben. Wir fischten so eine Stunde. Später zeigte uns Stefan, unser Kursleiter, wie man mit der Nymphe und dem Streamer fischt. Es war ein sehr lehrreicher Tag, der mir Spass machte auch ohne Fisch. Am Ende des Kurstages zog es uns noch in ein Restaurant , in dem wir den Tag abgeschlossen haben.
Ich kann den Kurs wirklich weiter empfehlen.

Bachforelleneröffnung 16.März 2011

Voller Vorfreude auf einen fischreichen Tag, klingelte mein Wecker um 5.10 Uhr. Als ich meine Fischersachen in der Garage zusammenpackte, war es noch dunkel und kalt. Ich fuhr mit meinem Mofa die Strecke Uttigen- Mühlethurnen. Als ich dort ankam , war es bereits 6.30 Uhr. Die Sonne ging langsam auf und die Amseln sangen mich in den Tag. Ich machte meine Rute startklar und hing einen rotgepunkteten Löffel an den Wirbel. Der Wasserstand war sehr tief und klar. Ich fischte nun 250 Meter Richtung Belp. Weder ein Fisch noch sonst etwas wollte beissen. Das Wasser war zu klar. Leider sah ich an diesem Morgen mehr Fischer als Fische. Ich sah viele Fischer, die die Gürbe mit Zapfen und Bienenmaden befischten (Ohne Erfolg). Um 12 Uhr Mittags beschloss ich nach dem Mittagessen noch an meinem Hausgewässer (der Aare) zu fischen. Ich bat meinen Nachbar ( Urs Zürcher, ein sehr erfahrener Aarefischer) um ein paar Elritzen. Nachdem er mir nochmals erklärte, wie man richtig mit dem Tirolersystem fische, ging ich zur Uttigerbrücke. Hoffnungsvoll fischte ich ca 50 Meter gegen Bern. Auch dort galt zuerst das Motto mehr Fischer als Fische. Ich zog mein Tirolersystem immer und immer wieder über den Boden. Um 15.30 Uhr, hatte ich einen Riesen Biss. 3 Meter vom Ufer entfernt biss eine Fario, sie sprang ein paar Mal auf, bis ich sie von Hand an einer seichten Stelle landen konnte. Ich konnte vom Auge aus sehen, dass sie grösser war als das Mass von 30 cm. Tatsächlich mass sie 36cm. Ich fischte noch eine Stunde weiter, jedoch ohne einen weiteren Biss. Es war ein wunderschöner Tag, obwohl es bewölkt war. Die Aare hatte kaum Wasser, da es seit langem nicht mehr geregnet hat. Ich danke Urs Zürcher für seine verwertbaren Tipps. Die Fario wurde am Abend ordnungsgemäss von mir verspeist, es war ein Gaumenschmaus.