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Freitag, 20. Mai 2011

Barbenfischen an der Aare

Heute nach der Schule, wollte ich wieder einmal an die Aare Fischen gehen. Zuerst probierte ich einen schönen Wobbler im Groppenmotiv aus. Während ich fischte, sprangen immer wieder Barben aus dem Wasser. Also hiess es , schnell nach Hause gehen, Barbenrute satteln und so schnell wie möglich zurück zum Aarespitz gehen. Nach fünf minütiger Velofahrt, kam ich ganz verschwitzt am Aarespitz an. Ich montierte ein Kugelblei und ein zirka 50 Zentimerter Vorfach. Der Köder war zu dieser Zeit natürlich Emmentaler Käse. Ich warf den Köder in ein tiefes Loch .( Der Aarespitz hat viele gute Löcher, wo sich Barben aufhalten.) Ich legte die Rute auf einen Stein und packte schon mal meine Sachen zusammen, denn ich hatte ja in zirka 20 Minuten Schule ! Während dem Aufräumen, hatte ich die Rute selbstverständlich immer unter Kontrolle und so sah ich wie ihr Rutenspitz verdächtig bewegte. Schnell sprang ich zu der Rute und zog dran. Zuerst dachte ich an einen Hänger, weil es sich so schwer anfühlte. Doch nach weiterem einziehen der Schnur, machte sich etwas bermerksam. Zum ersten Mal, wusste ich wie sich einen Barbe wehren kann. Nach  5 minütigem Drill konnte ich einen schöne 50er Barbe landen. Ich weiss, solche Barben in dieser Grösse gibt es oft, doch ich bin sehr stolz, das ich einmal eine Drillen konnte! Es war ein unglaubliches Erlebniss.

3 Kommentare:

  1. Petri Lilian zum Schnauz!
    ... und guter Blog Auftritt! weiter so.
    Einzig das mit der Abstimmung scheint gerade nicht zu klappen, und sie ohne h ;-)

    Gruss und weiter Petri Heil
    Bruno "Fischchopf"

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  2. Hallo Bruno (Fischkopf), ja ich weiss, werde sie vermutlich dann löschen, Vielen Dank für deine Mühe, das schätze ich sehr... Merci

    Liebe Grüsse Aarefischer

    Übrigens, ich heisse Kilian ;)) Kein Problem ;)

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  3. Upps, da war der Finger schneller als der Kopf beim Tippen, Sorry Kilian :)
    ... und jetzt klappt es auch mit der Umfrage!
    Gruss Bruno "Fischchopf"

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